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Glockenklänge aus der Pfalz
Die pfälzische Glockenlandschaft wird geprägt von Geläuten aus Bronze, Sonderbronze und Gußstahl in vielfältigen Dispositionen. Die Klangpalette reicht vom 3-stimmigen Sextglocken-Geläute aus Gußstahl in Tiefenthal bis zum 8-stimmigen Geläute aus Bronze in der Gedächtniskirche zu Speyer. Erleben Sie mit Fehn das Abenteuer des Wiederaufbaus! |
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Die Kunst des Glockenspiels
Erstes deutsches Glockenspiel, 1957 von F. W. Schilling – Heidelberg für die Karlskirche in Kassel gegossen. Herr Leen‘t Hart, Direktor der Niederländischen Glockenspielerschule, improvisiert meisterhaft Volkslieder und klassische Stücke im Hof der Gießerei am Abend des 4. Februar 1957 im kleinen Kreis von Glockenfreunden (Aufnahme Fehn). |
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Glockenmusik von Pfälzer Türmen
Original-Aufnahmen von 1952 bis 1968 mit Stimme und Text von Pfarrer Theo Fehn, Glockensachverständiger. – Meister Hermann Hamm stellt sein Geläute für die Alexanderskirche in Zweibrücken vor. – Eindrucksvolle Geläute aus den nicht mehr existierenden Gießereien: Otto, Junker, Kurtz, Hamm und F. W. Schilling. |
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Die Glocken der Gedächtniskirche
Von dem 8-stimmigen Bronzegeläute, auf f° aufbauend, werden die einzelnen Glocken, verschiedene Teilgeläute und das Plenum vorgestellt. Das Geläute wurde von Fehn disponiert und geprüft, von Glockengießermeister Ingenieur Karl Stumpf bei Gebr. Bachert in Karlsruhe gegossen. Es ist das größte Bronzegeläute der Pfalz und eines der schönsten in Deutschland – für Fehn der Kulminationspunkt seiner Glockenarbeit. |